Apitherapie



Honigmassage:

Hört man Honigmassage, denkt man vielleicht an ein klebriges Gefühl des Honigs…Ganz anders jene die es schon mal erlebt haben, sie wissen um die tief greifende Reinigung von Körper und Seele durch diese Behandlung.

Die Honigmassage hat seinen Ursprung in Russland.

Bei der Behandlung wird  eine Hand voll Honig auf den Rücken gestrichen und durch pumpende und herausziehende Bewegungen eingearbeitet. Hierbei wird das Gewebe aktiviert und entgiftet.


Wirkungen der Honigmassage:

  • Organstärkend über die Reflexzonen des Rückens.
  • Auflösung von körperlichen und seelischen Schlacken.
  • Belebung des Organismus und Kräftigung des Nerven und Immunsystems.
  • Entspannung und Gelöstheit

Der Honig dringt bis tief in die Körperschichten ein und somit liefern wir dem Körper auch die wertvollen Inhaltstoffe des Honigs( Mineralstoffe und Spurenelemente, Vitamine, Enzyme)


Apitherapie, 6 Wirkstoffe aus dem Bienenhaus:

  • Gelée Royale: Die Nahrung der Bienenkönigin! Wirkt aufbauend und regenerierend. Empfohlen bei Immunschwäche,Appetitlosigkeit,Wechseljahrsbeschwerden,Atemwegserkrankungen und rheumatischen Beschwerden
  • Pollen: von der Biene in Pollenform zusammengetragener Blütenstaub. Empfohlen bei Heuschnupfen, Immunschwäche, Arterienverkalungen und zur Stärkung des männlichen Hormonhaushaltes.
  • Propolis: Bienen vermischen Tannharz mit Wachs Pollen und Speichel. Propolis zählt zu den wirksamsten natürlichen Antibiotiken. Empfohlen bei grippalen Infekten, Entzündungen, Wunden, Herpes.
  • Honigist viel mehr als ein süsser Brotaufstrich.in der Apitherapie wird Honig bei Erkältungen, Halsschmerzen, Schlafstörungen, Magenbeschwerden und zur Wundheilung eingesetzt.
  • BienenwachsEin komplexes Mittel mit über 300 Substanzen. Wegen seiner bindenden Eigenschaften vor allem in Salben beliebt. In der Apitherapie als Wachsplatten erhältlich, wohltuend bei Husten, Entzündungen von Muskeln und Gelenken.
  • Bienengift: In Asien nutzt der Arzt den Stachel der Biene zur Akupunktur! Apis gibt es als Salbe, Tropfen und in der Homöopathie. Angezeigt bei Gelenkentzündungen ,Rheuma, Gürtelrose.